Die Wriezener Bahn




- 1873, August: Dr. von Achenbach, kgl. Staatsminister, beauftragt den Bürgermeister von Wriezen, Carl Albert Mahler, mit Vorarbeiten für eine Eisenbahn von Berlin über Wriezen nach Konitz zu beginnen.
- 1873, November Die Direktion der Ostbahn beginnt mit Vorarbeiten für eine Eisenbahn von Wriezen nach Stargard.
- 1886, April Eisenbahn-Anleihe-Gesetz, auch für den Bau der Strecke Wriezen-Jädickendorf, wird im preußischen Landtag verabschiedet.
- 1889, April dito für die Strecke Lichtenberg-Friedrichsfelde-Wriezen.
- 1890, Mai Baubeginn für die Eisenbahnbrücke über die Oder
- 1892, 20. Dez. Nebenbahnstrecke Wriezen-Jädickendorf wird eröffnet
- 1898, 1. Mai Strecke Lichtenberg-Friedrichsfelde -Werneuchen wird eröffnet
- 1898, 15. Oktober Inbetriebnahme der gesamten Strecke bis Wriezen
- 1903, 1. Oktober Am Schlesischen Bahnhof in Berlin wird der Wriezener Bahnsteig in Betrieb genommen
- 1908, November Eröffnung des Haltepunktes Ahrensfelde-Friedhof
- 1930, Dezember Inbetriebnahme der neuen Eisenbahnbrücke über die Oder
- 1938, Mai Fahrpreisanpassung Berlin-Werneuchen (Vororttarif)
- 1945, Januar Einstellung des Bahnbetriebes jenseits der Oder
- 1945, Frühjahr Sprengung der Eisenbahnbrücken über die Oder
- 1945, April „Schienenwolf“ der Wehrmacht zerstört Gleise Wriezen-Werneuchen
- 1945, November Aufnahme des Vorortverkehrs Bln-Lichtenberg und Werneuchen
- 1947, Mai Personenzüge verkehren ab Wriezener Bahnhof
- 1947, August Züge fahren wieder zwischen Werneuchen und Wriezen
- 1949, 12. Dez. Wriezener Bahnhof in Berlin wird geschlossen.
- 1952, Sommer Volkspolizei-Kontrollstellen in Ahrensfelde-Friedhof eingerichtet
- 1955, Juli DR nimmt wieder aufgebaute Oderbrücke Neu-Rüdnitz ab
- 1956, Sommer durchgehender Zugverkehr Bln-Lichtenberg - Wriezen
- 1957, Oktober Strecke Wriezen - Neu-Rüdnitz wird wiedereröffnet
- 1965, Februar Einstellung Güterverkehr Wriezen - Neu-Rüdnitz
- 1967-1971 Konzentrierung Güterumschlag auf Wriezen, Leuenberg, Werneuchen und Seefeld
- 1971, September Inbetriebnahme Biesdorfer Kreuz bringt neue Streckenführung zwischen Friedrichsfelde und Springpfuhl
- 1976, Sommer Fertigstellung Projekt Deichschleuse bei Neu-Rüdnitz
- 1982, Februar Reiseverkehr Wriezen und Neu-Rüdnitz wird eingestellt
- 1983, Januar Vorort-& Fernzüge beginnen in Ahrensfelde
- 1993, Juni Regionalbahnzüge beginnen wieder in Lichtenberg
- 1998, 30. April Einstellung der Strecke Tiefensee - Wriezen.


Nach der Trockenlegung des Oderbruchs kam es allmählich zur Entfaltung von Infrastrukturen, Landwirtschaft und im engen Zusammenhang mit ihr stehender Industrie sowie der Hafenwirtschaft - vor allem für Handels- und Einkaufsfahrten.

Das Oderbruch mauserte sich zur reichsten Landschaft in der Mark Brandenburg. Die ersten Touristen kamen; man belächelte sie noch als „Sommerfrischler“. In Theodor Fontanes „Wanderungen durch die Mark“ werden bei den Einwohnern zwar beachtliche materielle, jedoch nur bescheidene geistige Reichtümer erwähnt.

Fontane sagte voraus, dass der bloße „Geld- & Bauernstolz dem Gefühl von den Aufgaben des Reichtums Platz machen...würde...und der Sinn für das Allgemeine eintreten...werde. Noch heute geschieht es nicht zu selten, dass in in brandenburgische Dörfer zugezogene Großstädter gegen ihre alteingesessenen Nachbarn streiten und prozessieren, nur weil morgens die Hähne krähen, Hunde bellen oder Gänse schnattern.

Archiv-Unterlagen im Bad Freienwalder Oderlandmuseum belegen, dass die Vorgeschichte der „Wriezener Bahn“ bis in die 70er Jahre des 19. Jahrhunderts zurückreicht.

Seit 1866 verlief die Zweigbahn der Berlin-Stettiner Eisenbahngesellschaft von Eberswalde (Neustadt) über Freienwalde nach Wriezen, damals schon die „Hauptstadt des Oderbruches.“ Nach 1871 begann jenseits der Oder der Hauptbahnbau zwischen Breslau und Stettin über Küstrin. Aber es gab keine kurze Verbindung der Neumark über Wriezen mit Berlin. Aufgegebene Pläne aus der Zeit um 1863 wurden gesichtet und neu bewertet. Damals sollte eine Hauptbahn von Stargard in Preußen über Königsberg in der Neumark und Freienwalde bis Berlin gebaut werden.

Um 1870 bemühte sich auch Alexis Graf von Haeseler, 1845-1874 Landrat des Kreises Oberbarnim und ansässig auf Gut Harnekop, um die Umsetzung der Pläne. Er konnte seine beim Bau der Eberswalder Zweigbahn gewonnenen Erfahrungen nutzen - aber wie so oft: es fehlten potentielle Geldquellen. Haeseler sagte zu, im Bedarfsfall eigenen Grund und Boden zur Anlegung des Gleisbettes kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Unbeeindruckt von den zähen und langwierigen Disputen um mögliche Geldquellen, Trassierung, Eigentum an Grund und Boden sowie Standortfragen zum Brückenbau startete 1887 die „Königliche-Eisenbahn-Direktion“ in Berlin mit Vorarbeiten für die „SECUNDÄRBAHN“ von Lichtenberg-Friedrichsfelde nach Wriezen und von dort weiter über die Oder.

Die „Vossische Zeitung“ in Berlin konstatierte am 27.2.1887, dass „...endlich das Eisenbahnprojekt Jädickendorf - Wriezen seine Erledigung...“ gefunden hat.

Doch Geld blieb noch lange Jahre knapp, Querelen gab es reichlich. So stellte der im Kreis Oberbarnim recht einflussreiche Großgrundbesitzer Freiherr von Eckardtstein unentgeltlich Grund und Boden sowie zusätzlich mehr als 5.000,- Mark Barzuschuss für den Bahnbau bereit.

Nicht so kooperativ war der Gutsherr von Harnekop, General der Kavallerie und Chef des 16. Armeecorps, Gottlieb Graf von Haeseler. Er widerrief nämlich die 1888 von seinem Vater, dem damaligen Landrat, gegebene Zusage, überhaupt Grund und Boden für den Bahnbau abzutreten.

Die Wriezener Bahn von Berlin über Tiefensee nach Wriezen wurde als eingleisige Strecke im Oktober 1898 von der Preußischen Staatsbahn für den Personen- und Güterverkehr eröffnet.

Die Strecke führt durch ein hügeliges, teilweise offenes und teilweise bewaldetes Gelände. Sehr beeindruckend ist der enorme und für Eisenbahnverhältnisse in dieser Gegend kaum vermutete Abstieg zum Oderbruch mit seiner flachen und weiten Landschaft.

Besonders reizvoll sind die malerischen Seen am Rande der Strecke, besonders zwischen Tiefensee und Leuenberg, die ausgedehnten Wälder von Tiefensee über Blumental bis Sternebeck und die Endmoränen-Landschaftsformen bis nach Wriezen.

Die Neigung auf der Strecke beträgt bis zu 11,2 o/oo. So wird durch eine Vielzahl von engen Kurven mit Radien < 350m der große Höhenunterschied >100m zwischen Barnim und Oderbruch überwunden.



Die Bahn hatte von Anfang an strategische Bedeutung als weiterführende Verbindung von der Reichshauptstadt Berlin über die Oder und in die Neu-Mark sowie als Anschlussbahn für das Oderbruch mit seiner "Hauptstadt" Wriezen und deren Umgebung.

Nach Erwerb der seit 1998 stillgelegten Bahnstrecke Wriezen - Tiefensee, incl. der zugehörigen Gebäude und Bahnanlagen sowie der Kauf von Schienenfahrzeugen, wollte der am 30.09.1999 gegründete Eisenbahnverein den Eigentümer dabei unterstützen, die traditionsreiche Trasse zu erhalten um die Museumsbahn als Attraktion in das touristische Gesamtkonzept von Region und grenzüberschreitendem Umland einbinden.

Die Eigentümergesellschaft wird entsprechend der Eisenbahnunternehmer-Berufszugangsverordnung sowie ergänzenden Regelungen des Landes Brandenburg als
- EIU (Eisenbahn-Infrastruktur-Unternehmen) und als
- EVU (Eisenbahn-Verkehrs-Unternehmen) zugelassen.

Der Personalbedarf richtet sich nach der unterschiedlichen Zugfahrt. Verantwortliche müssen über erforderliche Qualifikationen auf dem jeweiligen Fachgebiet verfügen.
- Eigene Triebwagen: 1 Tfz 1 Begleiter 1 Zugleiter
- Mietfahrzeuge: 1 Lotse 1 Begleiter 1 Zugleiter
- Traditionsfahrt Dritter: 1 Lotse - 1 Zugleiter
- Bl (nicht ständig vor Ort) oder Stellvertreter (nach schriftlicher Übergabe)
- An Verkehrstagen ist ein Zugleiter als Fahrdienstleiter tätig.
- Im Bahnhof Sternebeck: Fahrdienstleiter und Schrankenwärter bzw. technisches Personal sowie Verantwortliche für Oberbau, Bauwerke.

Da auf der Strecke zur Zeit weder eine Überholung noch eine Kreuzung möglich sind, können Züge jeweils nur in einer Richtung verkehren. Der Eigentümer könnte nach den Bestimmungen des vereinfachten Nebenbahnbetriebes den Verkehr auf der Strecke als "Traditionsbahn mit Touristikverkehr" führen. Zur Zeit existieren keine Fahrzeuge.

Eigener Fahrbetrieb erfordert zumindest
- 1 Triebwagen mit 1 Anhänger (incl. Steuerteil)
- 1 Skl mit Ladekran (für Inspektionen und Instandhaltung).

In den Monaten Mai bis Oktober, an Wochenenden und Feiertagen sowie zu besonderen thematischen Höhepunkten, wie Bahnhofsfeste in Wriezen und Sternebeck, Dorf- und Museumsfeste sowie vielfältige kulturelle und künstlerische Veranstaltungen, soll die Bahn fahren und Touristen anlocken.

Mit vorbestellten Fahrten anliegender Nutzer rechnete man. Ausstellungen und Seminare mit anderen Partnern waren angedacht. An ortsnahen Bahnübergängen und an touristisch geeigneten Stellen sollten Bahnsteige (Alte Försterei beim Atombunker Harnekop, Möglin, Frankenfelde) oder reizvolle Stellen für Fotohalte eingerichtet werden.

Die Orte an der ca. 25 km langen eingleisigen Strecke zwischen Tiefensee und Wriezen, waren und sind beliebte Ausflugsziele vor allem der Berliner Naherholungssuchenden:
- km 35,53 Tiefensee,
- km 39,90 Leuenberg,
- km 47,79 Sternebeck,
- km 53,01 Schulzendorf,
- km 57,90 BÜ bei Vevais,
- km 61,22 Wriezen.

Die Kosten für Beschaffung, Betrieb und Instandsetzung der Bahnanlagen, -gräben, Kaskaden und BÜ (gemäß "Eisenbahnkreuzungsgesetz" 2,25m rechts und links von der Gleismitte) sowie für Fahrzeuge, Werkzeug und Zubehör sowie die Investitionen vor der Betriebsaufnahme trägt der Eisenbahn-Verkehrsträger

Mehr als 20 Gründungsmitglieder, alle anliegenden Ämter und Gemeinden (ohne Wriezen), Tourismusvereine und alle Regionalplanungsstellen der Landkreise Märkisch-Oderland und Barnim - Uckermark, hatten ihre tatkräftige Mitarbeit und Unterstützung zugesagt.

Der Bf Sternebeck sollte zum Museumsbahnhof und Vereinssitz gestaltet werden.

Alle Gleise (530m von Gleis 1 und 764m von Gleis 2), die Signal- und Stellwerkstechnik (incl. der Weichen 2,5 und 5) sowie die mechanische Voll-Schranke am BÜ sollte wieder in Gang gesetzt werden. Wegen der durch die Umgehungsstraße geschnittenen Bahnlinie kann die Betriebsführung jedoch nur zwischen km 35,53 (Bf Tiefensee) und km 57,90 (BÜ bei Vevais) erfolgen. Hier und in Tiefensee (etwas außerhalb des jetzigen Bahnhofs) sollten für die Nutzer der Rumpfstrecke Endbahnhöfe geschaffen werden.

Im Bereich vom Bf Tiefensee sollte die Nutzung von 450m Gleis 3 bis zum Bahnsteig als Umsteige- und Abstellmöglichkeit geprüft werden. In Wriezen, Schulzendorf, Sternebeck, Leuenberg und Tiefensee sollten Möglichkeiten zum Erwerb von Flächen, Ladestraßen, Rampen für Vereinszwecke und sonstige Veranstaltungen geprüft werden.

Das Betriebspersonal, rekrutiert aus Vereinsmitgliedern, wollte ehrenamtlich arbeiten. Sowohl Pflege und Wartung von Bahnanlagen und Fahrzeugen sollten weitgehend durch unentgeltliche Leistungen erfolgen.

Bei der Bahn gebräuchliche Abkürzungen:
Bing Betriebsingenieur
Bm Bahnmeisterei
BR Baureihe
Brm Brückenmeisterei
Bua Bahnunterhaltungsarbeiter
Bw Bahnbetriebswerk
Bwst Betriebswerkstatt
KED Königliche Eisenbahn-Direktion
DRG Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft
DR Deutsche Reichsbahn
DB Deutsche Bundesbahn
DV Dienstvorschrift
LVT Leichtverbrennungstriebwagen
OK Oberkante
UK Unterkante
Pbf Personenbahnhof
RAW Reichsbahnausbesserungswerk
Rbd Reichsbahndirektion
Vbf Verschiebebahnhof

Informationen zur Strecke:
- Für den Betriebsdienst könnte das voll funktionsfähige ARCOR - Zugmeldekabel und die
vorhandenen Fernmeldeposten genutzt werden.
- Streckengleis: Auf der freien Strecke (24,602 km) reicht das Streckengleis von
km 35,931 bis km 60,533. Im Streckengleis befinden sich:
6800 m Dammlage mit einer Höhe bis 19 m,
5380 m Einschnitte mit einer Höhe bis 11 m und
2000 m Hanganschnitte mit einer Höhe bis 10 m sowie
10 Weichen von unterschiedlicher Bauart und Zustand.
- Bahnübergänge: Insgesamt sind 18 Bahnübergänge vorhanden, davon 1998  3 mit noch funktionieren Halbschranken und 15 ohne technische Sicherung nur mit Andreaskreuzen (Zeichen 201 StVO).
- Brücken: Es sind 3 Brücken im Ortsbereich Vevais vorhanden.
- Durchlässe: gibt es 29; davon 19 Rohr-, 6 Gewölbe- und 4 Plattendurchlässe.

Bahnhöfe und Streckenkilometer:
Bahnhof Berlin, Wriezener Bahnhof Gleiskilometer 00,00
Bahnhof Lichtenberg-Friedrichsfelde Gleiskilometer 04,70
Bahnhof Magerviehhof Gleiskilometer 07,50
Bahnhof Marzahn Gleiskilometer 09,80
Bahnhof Ahrensfelde Gleiskilometer 13,50
Haltepkt. Ahrensfelde - Friedhof Gleiskilometer 14,70
Bahnhof Blumberg (bei Berlin) Gleiskilometer 18,50
Bahnhof Seefeld (Mark) Gleiskilometer 23,50
Bahnhof Werneuchen Gleiskilometer 28,00
Bahnhof Werftpfuhl Gleiskilometer 33,00
Bahnhof Tiefensee Gleiskilometer 35,50
Bahnhof Leuenberg Gleiskilometer 40,00
Bahnhof Sternebeck Gleiskilometer 47,70
Bahnhof Schulzendorf Gleiskilometer 52,80
Bahnhof Wriezen (Inbetriebnahme 1866) Gleiskilometer 61,20
Bahnhof Altmädewitz Gleiskilometer 03,80
Bahnhof Altreetz Gleiskilometer 06,50
Bahnhof Neurüdnitz Gleiskilometer 08,30
Abzweig Deichschleuse Gleiskilometer 10,80
Brücke Bienenwerder Gleiskilometer 12,30
Bahnhof Zäckerick - Altrüdnitz Gleiskilometer 13.50
Bahnhof Klemzow Gleiskilometer 20,60
Bahnhof Groß Wubiser Gleiskilometer 23,50
Bahnhof Butterfelde - Mohrin Gleiskilometer 26,70
Bahnhof Jädickendorf Gleiskilometer 33,90

Interessante historische Details:
- Die Bahnstrecke Wriezen - Jädickendorf (Neumark) ist 33,90 km lang und wurde 1892 in Betrieb genommen. Jädickendorf war Anschlussbahnhof zur Hauptbahn Stettin - Breslau.
- Durchschnittslöhne für Erdarbeiter 65,- Mark pro Monat , Hilfsarbeiter 85,- Mark pro Monat, Streckenwärter 95,- Mark pro Monat, Bahnhofsaufseher 150,- Mark pro Monat
- Fahrzeiten 1898 Wriezen - Werneuchen: 1,00 h, Wriezen - Berlin/Wriezener Bahnhof (umsteigen in Lichtenberg): 2,50 h
- Wassertürme gab es in Werneuchen, Sternebeck, Wriezen, Zäckerick-Altrüdnitz, Jädickendorf
- Höhen in Meter über NN Wriezen 005,Leuenberg 110, Butterfelde - Mohrin 070
- Werneuchen, 25 km Luftlinie vom Berliner Stadtzentrum entfernt, war seit 1936 bis 1992 Garnisonsstadt. Ab 1937 war hier eine Jagdfliegerschule stationiert.
- 1981 fuhr zum letzten mal eine Dampflok (BR 52) in den Bahnhof Wriezen ein.

Auf der Strecke eingesetzte Triebfahrzeuge:
T 7 8 9 11 14 18
G 2 3 5 8 10
BR 24 38 42 43 44 50 52 55 56 57 58 74 78 89 91 93 94

(Aus Unterlagen des Oderland-Museums und des aufgelösten Vereins T-BOB)